Eröffnung des Sozialpädiatrischen Zentrums am UKB: Kinder und Jugendliche profitieren von der engen Verzahnung:
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Ab Oktober bietet die Kinderklinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB) in einem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) eine umfassende interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung für Säuglinge, Kinder und Jugendliche an, die mit/ohne chronischer Erkrankung entwicklungsverzögert oder in der Entwicklung gestört beziehungsweise von Behinderung bedroht oder beeinträchtigt sind.
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https://ukbnewsroom.blog/2017/10/06/eroeffnung-sozialpaediatrischen-zentrum-am-ukb-kinder-und-jugendliche-profitieren-von-der-engen-verzahnung/
„Auch die Kleinsten können somit noch besser bei uns umfassend betreut werden“, so Prof. Wolfgang Holzgreve, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB bei der Eröffnung.
Durchschneiden des blauen Bandes (v.l.n.r.:) Prof. Johannes Breuer, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Kinderheilkunde, Prof. Wolfgang Holzgreve, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB, Kinder, Prof. Fritz Haverkamp, Kommissarischer Leiter des SPZ
UKB-WEITE THEMEN
Jetzt an den Grippeschutz denken
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Auch wenn wir in den vergangenen Tagen noch einmal das spätsommerliche Wetter genieĂźen konnten, so greifen doch die ersten grippalen Infekte um sich. Im Falle der Influenza – der sog. Echten Grippe – muss das nicht sein: hier steht ein wirksamer Impfschutz zur VerfĂĽgung. Der Betriebsärztliche Dient bietet den Mitarbeiter*innen des Universitätsklinikums Bonn eine kostenlose Grippeschutzimpfung an. Interessierte können zu den Ă–ffnungszeiten des Betriebsärztlichen Dienstes ohne vorherige Anmeldung zur Impfung kommen. Um evtl. entstehende Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter 16176.
Pflegeexpert/innen APN (Advanced Practice Nurse) treffen sich mit dem DBFK am UKB
Bereits zum dritten Mal trifft sich das vom Deutschen Berufsverband fĂĽr Pflegende (DBFK) initiierte Netzwerk Pflegeexpert/innen APN (Advanced Practice Nurse) diesmal auf dem Venusberg.
26. Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) in Bonn; (c) Johann Saba
Immer weniger Menschen in Deutschland sind bereit ihre Organe zu spenden. Eine ethisch nicht einfache Frage ist daher, wie eine sinnvolle, gerechte und erfolgversprechende Zuweisung der wenigen Spenderorgane erreicht werden kann. Darüber diskutieren vom 25. bis 28. Oktober etwa 400 Experten im World Conference Center Bonn. Die 26. Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) wird von der Inneren Medizin und der Chirurgie des Universitätsklinikums Bonn ausgerichtet.
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https://www.uni-bonn.de/neues/242-2017
FORSCHUNG
GroĂźer Bonner Etappensieg im Exzellenzwettbewerb
Die Uni Bonn strahlt bei diesem Zwischenergebnis c) Foto: Volker Lannert/Uni Bonn
Die erste Etappe in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder brachte sehr großen Erfolg für die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität. Die Gemeinsame Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates hat die Universität Bonn aufgefordert, Vollanträge für sieben Exzellenzcluster einzureichen.
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https://www.uni-bonn.de/neues/221-2017
Vom Dr. Jekyll zum Mr. Hyde der Krebsimmuntherapie
Neue Immuntherapien können die körpereigenen Abwehrwaffen gegen Krebszellen schärfen. Bei einigen Patienten führt das sogar zur Rückbildung bereits fortgeschrittener Tumoren. Teilweise versagt jedoch diese Strategie. Die Ursachen lagen bislang weitgehend im Dunkeln. Ein internationales Forscherteam unter Führung der Universitätsklinika in Magdeburg und Bonn hat nun einen körpereigenen „Bremsmechanismus“ aufgedeckt, der die Wirksamkeit der Krebsimmuntherapie begrenzt.
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https://www.uni-bonn.de/neues/246-2017
Forscher lösen Bremse des Immunsystems
Dr. Janine Gotot, Prof. Dr. Christian Kurts und Christoph Heuser (von links) bei der Auswertung der immunologischen Daten. (c) Foto: Volker Lannert/Uni Bonn
Viele Tumoren verfügen über Mechanismen, mit denen sie ihrer Vernichtung durch das Immunsystem entgehen. Sie missbrauchen dazu die natürlichen „Bremsen“ der Immunabwehr, die normalerweise ein Überschießen der Immunantwort verhindern. Wissenschaftler der Universität Bonn konnten nun eine dieser Bremsen lösen. Die Studie, an der auch Kollegen aus Hamburg und Würzburg beteiligt waren, könnte den Weg zu wirkungsvolleren Krebstherapien ebnen.
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https://www.uni-bonn.de/neues/243-2017
Impfansatz gegen Virus-induzierten Hautkrebs
Dr. Christoph Coch vom Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie des Universitätsklinikums Bonn. (c) Foto: Privat
Prof. Dr. Baki Akgül, Institut für Virologie der Uniklinik Köln, und Dr. Christoph Coch, Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie des Universitätsklinikums Bonn, erhalten eine Gesamtförderung von 400.000 Euro von der Deutschen Krebshilfe. Ihr gemeinsames Ziel: eine Impfstrategie gegen onkogene Papillomviren der Haut zu entwickeln.
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https://www.uni-bonn.de/neues/231-2017
Forscher testen neue Substanz zur Behandlung der AMD Bonner
Eröffnung des Masterstudiengangs „Global Health – Risk Management and Hygiene Policies“
Global Health: Der erste Jahrgang des neuen Studiengangs mit Prof. Dr. Martin Exner (4. v.r.). Foto: Katharina Wislsperger/UKBonn
Eine durch Globalisierung immer stärker vernetze Welt und die weiter wachsende Weltbevölkerung stellen die Menschheit vor neue Herausforderungen. Künftig werden an der Universität Bonn Experten für die Bewältigung der damit verbundenen Aufgaben ausgebildet. Am Donnerstag, 19. Oktober, 15 Uhr fand die feierliche Eröffnung des Masterstudiengangs „Global Health – Risk Management and Hygiene Policies“ statt.
Mehr Infos:
https://www.uni-bonn.de/neues/244-2017
„Gemeinsam Zukunft Gestalten – Jetzt Bewerben“
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Werbe-Offensive fĂĽr das Uni-Klinikum Bonn als Ausbildungsbetrieb
Etwa 600 Ausbildungsplätze und Bundesfreiwillige in 25 Berufen gibt es am Universitätsklinikum Bonn, und zwar nicht nur im Gesundheitswesen sondern auch im gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereich. Jetzt sollen junge Menschen, die sich für eine Ausbildung interessieren mit einem Video in den sozialen Netzwerken und im Internet erreicht werden. „Wir wollen zeigen, in welcher Größe und in welchem Umfang hier auf dem Venusberg ausgebildet wird“, sagt Initiator Gerrit Klemm Ausbildungsbeauftragter am Universitätsklinikum Bonn.
Impressionen von der Filmproduktion:
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TIPPS & TERMINE
Augen-Check: was ist sinnvoll?
Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin fĂĽr Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Augen-Check: was ist sinnvoll? Welche Erkrankungen können das Sehen gefährden?“ geben Vorträge einen Ăśberblick rund um das Thema. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 16. November, ab 18 Uhr im Hörsaal des Biomedizinischen Zentrums (BMZ), Sigmund-Freud-StraĂźe 25, auf dem Venusberg statt.
PERSONALIA
Prof. Dr. Winfried Barchet, Universitätsprofessor W2 am Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie, ist ausgeschieden und nun bei der Hoffmann La Roche AG tätig.
Prof. Dr. med. Regina C. Betz, Dermatogenetik, nahm stellvertretend für die Autorenschaft zum Phänomen der „Struwwelpeterhaare“ den Frank-Majewski-Preis zur Förderung der Syndromologie in der Klinischen Genetik entgegen. Der Preis ist dotiert mit 1.000 Euro.
Dr. Karin Jepsen, Spezialistin für Parodontologie und Oberärztin im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, erhielt von der Osteology Foundation ein Advanced Researcher Grant in Höhe von 100.000 Schweizer Franken.
Prof. Dr. Ulrich Gembruch, Experte auf dem Gebiet von Herz und Kreislauf bei Ungeborenen, erhielt die Pschyrembel-Medaille des Vivantes Klinikums im Friedrichshain. Damit werden Mediziner gewĂĽrdigt, die sich um die Weiterentwicklung der Geburtsmedizin verdient gemacht haben.
Prof. Dr. Wolfgang Kastenmüller, Molekulare Medizin, ist ausgeschieden und nun an der Universität Würzburg tätig.
Prof. Dr. Michael Muders, Bereichsleiter und Leitender Arzt an der TU Dresden, ist nun als Universitätsprofessor W2 für Prostatakarzinomforschung am Zentrum für Pathologie tätig.
Theodor Rüber, Stationsarzt in der Epileptologie, erhielt für seine Initiative „Casa Hogar“ den Cusanus-Preis der Stiftung Begabtenförderung Cusanus-Werk. Er gründete das Hilfsprojekt in Kolumbien 2015, warb erfolgreich um Spenden und ehrenamtliche Unterstützung (www.casa-hogar.de).
Juniorprofessor Dr. Philipp Saße wurde für die Dauer von fünf Jahren zum Universitätsprofessor W2 für Kardiale Optogenetik am Institut für Physiologie I ernannt.
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