VERFASST VONukbnewsroom

UKB Augenklinik: Zwei sind besser als eins!? – Studienteilnehmer*Innen für Augenuntersuchung gesucht!

Sie haben Lust als Proband*In an einem spannenden Forschungsprojekt mitzuwirken und mehr über Ihr Sehen mit zwei Augen zu erfahren?

Wir suchen erwachsene Proband*Innen ohne bekannte Augenerkrankungen oder Schielformen für eine Studie, in der das Blickverhalten während verschiedener Sehaufgaben untersucht wird. Probanden können Kurz-, Weit-, oder Normalsichtig sein (zwischen -7 und +2 Dioptrien).

Die Untersuchungen im Rahmen dieser Studie werden insgesamt maximal 2,5 Stunden (an zwei verschiedenen Tagen: 2h sowie nochmal 0.5h) benötigen und beinhalten neben einer umfassenden Bestimmung deiner Sehstärke (welche Sie gerne auch für die Anfertigung einer neuen Brille verwenden können) auch die nicht-invasive Bildgebung der Netzhaut.

Die Aufwandsentschädigung für die Teilnahme beträgt wahlweise 15 €/h oder zwei VP Stunden (für den BSc oder MSc Psychologie) bei vollständiger Absolvierung beider Versuchsteile.

Die Studie wird in der Universitäts-Augenklinik Bonn durchgeführt (Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn), Eingang Alte Pforte. Bei Anfahrt mit dem Bus sind die Haltestellen „Uniklinik Nord“ bzw. „Casselsruhe“ am nächsten gelegen.

Bei Interesse tragen Sie sich bitte in die folgende Umfrage zur Terminfindung mit Klarnamen und E-Mail-Adresse ein:

https://xoyondo.com/dp/7owixvm9n1ibfme

Weitere Infos folgen dann per E-mail. Die eingetragenen Namen und E-Mail-Adressen sind nur für die Versuchsleiter sichtbar und werden ausschließlich zur Kontaktaufnahme im Rahmen dieser Studie verwendet.

Falls Sie den Termin aus irgendwelchen Gründen doch nicht wahrnehmen können, bitte kurz telefonisch unter (0228) 287-15882 oder per e-mail Bescheid geben.

wolf.harmening@ukbonn.de

Diese Studie ist ein Kooperationsprojekt des Adaptive Optics Vision Laboratory der Universitäts-Augenklinik und dem Institut für Psychologie (AP1) der Universität Bonn.

Studienleiter: Maximilian Freiberg, Dr. Wolf Harmening und Prof. Dr. Ulrich Ettinger.

Online-Version

Skip to content